5.9 Die Kunst des Lehrens – Neurobiologische Didaktik

PRAKTISCHE ANSATZPUNKTE FÜR DIE OPTIMALE VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG WIRKUNGSVOLLER PRÄSENTATIONEN, VORTRÄGE, SCHULUNGEN UND SEMINARE AUS SICHT DER GEHIRNFORSCHUNG.

In der Rolle des Zuhörers hat fast jeder schon einmal die unerfreuliche Erfahrung gemacht, dass bei einem Seminar oder einem Vortrag der Funke nicht überspringt, dass das Interesse erlahmt, die Konzentration nachlässt, dass man den Gedankengängen des Vortragenden nicht folgen und seine Zusammenhänge nicht nachvollziehen kann, und dass man sich bereits kurz nach der Veranstaltung nur noch an Weniges erinnern kann. Sehr oft liegt dies auch an den unzureichenden didaktischen Fähigkeiten des Vortragenden.

Die Aufmerksamkeit der Zuhörerschaft ist die Grundvoraussetzung für das Gelingen eines Vortrags oder einer Präsentation. Ebenso wichtig ist jedoch auch die Bereitschaft und die Fähigkeit des Auditoriums, sich das Gesehene und Gehörte merken zu wollen und merken zu können. Einfach formuliert ist mit dem Begriff Gedächtnisbildung die Fähigkeit gemeint, Informationen codieren, speichern und wieder abrufen zu können.

INHALTE

  • Die Kunst des Lehrens.
  • Das Phänomen Aufmerksamkeit.
  • Praktisch umsetzbare Schlussfolgerungen zur Aufmerksamkeit.
  • Gedächtnis und Erinnerung.
  • Wie wir die Informationen zur Gedächtnisbildung für die Didaktik von Seminaren, Vorträgen, Schulungen und Präsentationen einsetzen können.
  • Die circadiane Rhythmik.
  • Welchen praktischen Nutzen können wir aus der circadianen Rhythmik ziehen?

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